Nach quantenmechanischer Auffassung (de Broglie, Nobelpreis 1929) ist die Vorstellung, dass Materie aus Elementarteilchen zusammengesetzt ist, nur ein Aspekt der so genannten Wirklichkeit. Den anderen Aspekt bildet die Wellennatur (Schwingungslehre) mit hieraus resultierenden Fernwirkungen mittels Resonanz.

Nukleonen ("Elementarteilchen") und Photonen ("Schwingungseinheiten")  stehen sogar in einem konstanten Verhältnis zueinander (1 zu 9,74 x 10^8).
Es handelt sich dabei um eine Naturkonstante  (Prof. Dr. Carlo Rubia, Kernforschungszentrum CERN bei Genf, Nobelpreis 1984). Somit gibt es nahezu eine Milliarde mal mehr der Materie übergeordnete Wechselwirkungsquanten als Materieteilchen.

Der menschliche Körper besteht nicht nur aus Materie (Zellen, Organe, etc.), sondern auch aus einer großen Menge von Energie. Diese Energie setzt sich aus einem elektromagnetischen Feld, aus physikalischen Schwingungen zusammen. Schwingungen steuern unsere körperlichen Abläufe.

Jeder Mensch hat ein eigenes Schwingungsbild.

Bioresonanztherapie ist ein ganzheitliches biologisches Verfahren, das sich seit über 20 Jahren bei tausenden von Patienten bewährt hat.
Wie z. B. seit Jahren bereits Herzerkrankungen mittels EKG diagnostiziert werden können, so können mittels bioenergetischer Messungen frühzeitig Störungen dieser elektromagnetischen Schwingungen einzelner Organe oder gar des ganzen Körpers gemessen werden.
Das therapeutische Ziel ist dabei eine Harmonie der körpereigenen elektromagnetischen Schwingungen zu erzielen und somit durch Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte wieder ein Gleichgewicht im Organismus zu erreichen.