Nahezu alle Krankheiten werden von bestimmten krankmachenden Schwingungen (Frequenzen) ausgelöst, begleitet oder verstärkt. Deshalb kann man auch fast alle Krankheiten mit der Bioresonanztherapie behandeln, wobei der Wirkungsgrad unterschiedlich ist. Häufig werden verblüffende Erfolge erzielt, wo andere Methoden oder Mittel bisher kaum oder gar nichts bewirken konnten: Die Bioresonanztherapie heilt mit körpereigenen Schwingungen.

Unser menschlicher Körper strahlt unterschiedliche Schwingungen ab: Zellen, Gewebe und Organe haben jeweils eigene spezifische Schwingungen. Diese stehen in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig.
Gemeinsam bilden sie das individuelle Schwingungsbild des Patienten.
Ein weiteres Beispiel: Wenn Sie eine Stimmgabel in einem Zimmer, in dem ein Klavier steht, anschlagen, dann beginnt die entsprechende Saite in diesem Klavier mitzuschwingen.
Das persönliche Schwingungsbild des Menschen gibt Informationen über
Gesundheit (= harmonische/physiologische Schwingungen) oder
Krankheit (= disharmonische/pathologische Schwingungen) eines Patienten und kann Hinweise für eine genaue Diagnose und eine gezielte, individuell abgestimmte, ganzheitliche Therapie liefern.

Zellen kommunizieren miteinander mittels bestimmter Wellenlängen (Frequenzen). Wenn diese Art der Kommunikation nicht durch Störfrequenzen beeinträchtigt wird, kann man von einem gesunden Menschen sprechen. Der Mensch ist zugleich Sender und Empfänger von elektromagnetischen Schwingungen.

Dies hat man sich in der Diagnostik und Behandlung mittels Bioresonanztherapie nutzbar gemacht. Körpereigene Schwingungen des Patienten können über Elektroden aufgenommen und von einem Gerät modifiziert zurückgegeben werden.